Betriebssport

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So sehr man sich auch anstrengt, früher oder später fallen Büromitarbeiter in eine gebeugte Haltung. Realität ist, dass die wenigsten auch nur fünf Minuten lang in einer aufrechten Haltung sitzen und arbeiten. Die monotone Beugehaltung – aber auch einseitige Belastungen etwa am Fließband – belasten sämtliche Strukturen unseres Körpers. Allen voran die Wirbelsäule. Die eine Stunde Yoga oder das gelegentliche Schwitzen im Fitnessstudio können das, so traurig es ist, nicht mehr ausgleichen. Gebeugtes Sitzen, das Belasten der Bandscheiben und des Beckenbodens, Fehlansteuerungen des Muskelapparats sowie Abschwächungen und Verspannung sind die Folge.

Hinzu kommen Stress, Anspannung und manchmal auch Sorgen und Ängste. Es fehlt ein Ausgleich in den Pausen, nach Feierabend, vor der Arbeit. Und das macht Mitarbeiter auf Dauer krank, nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Entscheidend ist es deshalb, entsprechende Reize, Gegenbewegungen zum Beuge- und Sitzalltag, genau da zu setzen, wo man neue Haltungsmuster schaffen und festigen kann: direkt am Arbeitsplatz.

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Eine bewegte Pause bringt neuen Sauerstoff ins Blut und ins Gehirn, motiviert, schult die Achtsamkeit und bringt Mitarbeiter raus aus monotonen Belastungshaltungen.

Nebenbei wirkt sich Bewegung am Arbeitsplatz positiv auf Betriebsklima, Teamgeist und die Identifikation mit dem Arbeitgeber aus – ob als bewegte Mittagspause oder Yoga-Einheit am Morgen.

Dabei setze ich den Schwerpunkt auf die Körperhaltung, das Festigen neuer und gesunder Haltungsmuster beim Arbeiten sowie einem effektiven Ausgleich zu Beugehaltungen. Die Sporteinheiten direkt am Arbeitsplatz können dabei entweder auf der Matte, auf dem eignen Bürostuhl oder bei gutem Wetter im Freien auf dem Firmengrundstück gehalten werden. In der Regel werden dabei Kurse von je zehn Einheiten mit je 20-40 Minuten durchgeführt.